{"id":1220,"date":"2018-05-05T10:02:00","date_gmt":"2018-05-05T08:02:00","guid":{"rendered":"https:\/\/jokira.de\/?p=1220"},"modified":"2021-02-23T13:46:18","modified_gmt":"2021-02-23T12:46:18","slug":"bessere-jobchancen-und-karriere-im-friseurgewerbe-durch-neuen-studiengang","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/jokira.de\/news\/bessere-jobchancen-und-karriere-im-friseurgewerbe-durch-neuen-studiengang\/","title":{"rendered":"Bessere Jobchancen und Karriere im Friseurgewerbe durch neuen Studiengang"},"content":{"rendered":"\n
Der vom Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks<\/strong> und von der Handwerkskammer Koblenz<\/strong> entwickelte Studiengang f\u00fcr Friseure startete mit 11 Studierenden, darunter ein Mann, ins erste Semester.<\/p>\n\n\n\n Aus ganz Deutschland reisten die hochmotivierten Leute zum Semester Kick-off nach Koblenz in die Handwerkskammer an und zeigen sich ehrgeizig und \u00fcberzeugt, dass das Studium ein Sprungbrett f\u00fcr die Karriere darstellt.<\/p>\n\n\n\n Die 24-j\u00e4hrige Friseurmeisterin Emily Schroeder ist bereits in Hamburg als Art Stylistin selbstst\u00e4ndig und erkl\u00e4rt: „Ich werde f\u00fcr professionelle Fotoshootings im Make-up-Bereich gebucht. Das Studium schafft mir neue R\u00e4ume f\u00fcr die berufliche Selbstverwirklichung. Ich tr\u00e4ume von einem eigenen Salon im gro\u00dfen Stil. Auch eine T\u00e4tigkeit im Management der haarkosmetischen Industrie und Beautybranche kann ich mir gut vorstellen. Kaufm\u00e4nnisches Know-how ist daf\u00fcr unentbehrlich.<\/em>„<\/p>\n\n\n\n Der einzige Herr unter den Studienanf\u00e4ngerInnen ist der ebenfalls selbstst\u00e4ndige Friseurmeister Valentin Haier aus Rivenich. Der 27-j\u00e4hrige m\u00f6chte neue wirtschaftliche Zusammenh\u00e4nge erkennen und bezeugt: „Der Titel Bachelor Beauty-Management ist mir nicht wichtig, aber er steht f\u00fcr ein fokussiertes BWL-Studium in unserem Handwerk. Deshalb werde ich in drei Jahren sehr stolz sein, wenn ich es geschafft habe und Bachelor bin.<\/em>\u201c<\/p>\n\n\n\n Julia Goray, 39, aus Koblenz m\u00f6chte in sich selbst investieren und kann sich gut vorstellen, international zu arbeiten. „Es ist nie zu sp\u00e4t, neue Wege zu gehen. Nat\u00fcrlich muss man eine optimale Basis haben. Daf\u00fcr ist man allein verantwortlich. Es ist gut, Meisterin zu sein, aber ich m\u00f6chte noch mehr<\/em>„, so die Friseurmeisterin.<\/p>\n\n\n\n Fotocredit:<\/strong> \u00a9 2018 Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks, All rights reserved.<\/p>\n\n\n\n