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Welches Gehalt gilt denn nun und für wen? Tarifvertrag oder Gesetzlicher Mindestlohn?

Für viel Verwirrung sorgen die unterschiedlichen Angaben in erhobenen Statistiken zu Friseurgehältern. Dabei gilt es vor allem zu unterscheiden zwischen allgemeinverbindlichen Tarifverträgen und nicht allgemeinverbindlichen Tarifverträgen sowie der gesetzlichen Mindestausbildungsvergütung/ dem gesetzlichen Mindestlohn. Das Friseurhandwerk ist bezüglich seines Vergütungssystems in Deutschland ein reiner Flickenteppich. Aktuell gibt es 13 Tarifgebiete, jeweils vertreten durch einen Landesinnungsverband, der […]

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Guido Wirtz: Die heutigen Friseure werden mich verfluchen, Zukünftige mir danken!

Der Landesverband Friseur&Kosmetik, vertreten durch Landesinnungsmeister Guido Wirtz, hat mit der ver.di einen neuen Lohn- und Gehaltsvertrag im Rheinland abgeschlossen, der mit 1. Oktober 2022 in Kraft trat. Nun gibt es Neuigkeiten: 13 Euro Mindestlohn ab 1. September 2023 für Friseure im Rheinland allgemeinverbindlich. Anmerkung der Redaktion: Das Interview mit Guido Wirtz wurde im September

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13 Euro Mindestlohn ab September für Friseure im Rheinland allgemeinverbindlich

Der Tarifvertrag im Friseurhandwerk im Rheinland wird ab 1. September 2023 allgemeinverbindlich. Ab 1. September tritt der Tarifvertrag im Friseurhandwerk im Rheinland vom Arbeitsministerium allgemeinverbindlich in Kraft. Das geben der zuständige Landesverband Friseure & Kosmetik und ver.di bekannt.Die Bekanntmachung über die Allgemeinverbindlicherklärung eines Tarifvetrags für das Friseurhandwerk vom 31. Juli 2023 steht hier zum Download bereit.  Im

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Was ist die Probezeit und was muss ich beachten?

Der Beginn eines jeden Arbeitsverhältnisses geht für gewöhnlich mit der sogenannten Probezeit einher. Sie dient nicht nur dazu, sich zunächst im neuen Job zurechtzufinden. Gleichzeitig ist sie auch eine Möglichkeit, sich selbst und seine Fähigkeiten bei der Arbeitgeberin*Arbeitgeber zu beweisen. Daneben sind noch andere Eigenschaften mit ihr verknüpft. So bestehen zwischen Arbeitnehmerinnen und Arbeitgeberinnen während

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Boost your Azubi! 15 Minuten Coaching für Salonchefs

Boost your Azubi! L’Oréal Professionnel’s digitale Masterclass unterstützt bei Bindung der Azubis, Abdeckung der Lohnkosten und mehr Umsatzpuls. Nachwuchstalente fördern und die Branche attraktiver machen Boost your Azubi ist das erste Modul des neuen Educationformats „Boost your Business“ von L’Oréal Professionelle Produkte. Dieses richtet sich an Saloninhaberinnen*Saloninhaber, Ausbildende und Auszubildende und soll als Bindeglied zwischen den Generationen

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Prüferhandbuch neu – Bestellformular

Zur Vorbereitung auf die Gesellenprüfung und, um ein bundesweit einheitliches Ausbildungsniveau zu schaffen, empfiehlt der ZV die Nutzung des neuen Prüferhandbuchs. Mit 1. August 2021 ist die Änderungsverordnung der Ausbildungsordnung im Friseurhandwerk in Kraft getreten. Der Zentralverband des Friseurhandwerks hat begleitend dazu eine Neuauflage des Prüferhandbuchs veröffentlicht. Darin ist auch die 2. Änderungsverordnung von August

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Ausbildungsvergütungen 2022: Schlusslicht Friseurhandwerk

Mehr als 1.000 € durchschnittlich erhält der deutsche Azubi. Nicht so die Auszubildenden im Friseurhandwerk, diese verdienen am schlechtesten auch im Vergleich zu Handwerksberufen … Die tariflichen Ausbildungsvergütungen in Deutschland sind 2022 im Vergleich zu 2021 (-> Vorjahreszahlen) im bundesweiten Durchschnitt um 4,2 % gestiegen. Der Vergütungsanstieg lag damit deutlich über dem Vorjahresniveau (2,5 %),

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Zahl arbeitslos gemeldeter Friseure steigt rasant an, +10,5% im Juni

Die Zahl arbeitslos/arbeitssuchend gemeldeter Friseure steigt nicht nur im Vergleich zu den letzten Monaten, sondern im Vergleich zum Vorjahr und noch stärker im Vergleich zum Pre-Coronajahr 2019. Im Juni 2023 sind in Deutschland nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit 29.118 Friseurinnen*Friseure arbeitslos oder arbeitssuchend gemeldet. Vergleichen mit Juni 2022 ist ein Anstieg um 10,5% zu verzeichnen. Im Jahresdurchschnitt 2019

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Wird 14 Euro Mindestlohn 2024 nationales Recht?

Kaum hat die Mindestlohnkommission beschlossen, dass der gesetzliche Mindestlohn ab Januar 2024 auf 12,41 Euro brutto angehoben wird, meldet sich ver.di zu Wort und pocht auf die EU-Mindestlohnrichtlinie. Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) fordert die Bundesregierung auf, die EU-Mindestlohnrichtlinie konsequent in nationales Recht umzusetzen und den gesetzlichen Mindestlohn auf 14 Euro zu erhöhen. Scharf kritisiert der ver.di-Vorsitzende

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Anhebung Mindestlohn auf 12,41€ ab 2024

Die Mindestlohnkommission hat beschlossen, dass der gesetzliche Mindestlohn um 41 Cent steigen soll – damit liegt er ab 1.Januar 2024 bei 12,41 Euro brutto / Stunde. Nun wird diese Empfehlung der Bundesregierung vorgelegt. „Die Beschlussfassung fällt in eine Zeit schwachen Wirtschaftswachstums und anhaltend hoher Inflation in Deutschland, die für Betriebe und Beschäftigte gleichermaßen große Herausforderungen

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