Recht & Finanzen

Mindestausbildungsvergütung steigt 2024 auf 649 € im 1. LJ

Für Ausbildungsverträge, die ab dem 1. Januar 2024 beginnen, gilt für das erste Ausbildungsjahr eine gesetzliche Mindestausbildungsvergütung von 649 statt bisher 620 Euro im ersten Lehrjahr. Die Sätze für die weiteren Lehrjahre … Seit dem 1.1.2020 sind Arbeitgeber, die keinem Tarifvertrag unterliegen, verpflichtet, ihren Auszubildenden einen Mindestlohn zu zahlen. Wenn der Arbeitgeber tarifgebunden ist, gilt […]

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Tarifvertrag BW: Entgeltsteigerungen und Allgemeinverbindlichkeit empfohlen

Friseurhandwerk in Baden-Württemberg erhält neue Tarifverträge mit Allgemeinverbindlichkeit, gültig ab dem 01.09.2023. Seit dem 01.09.2023 gelten in Baden-Württemberg ein neuer Entgelttarifvertrag und ein neuer Ausbildungsvergütungs-Tarifvertrag für die Friseurbranche. Der Ecklohn beläuft sich auf Euro 14,50 Euro und erhöht sich ein Jahr später auf 15,10 Euro. Die Auszubildenden der Friseurbranche erhalten z.B. im zweiten Lehrjahr eine Ausbildungsvergütung von

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Welches Gehalt gilt denn nun und für wen? Tarifvertrag oder Gesetzlicher Mindestlohn?

Für viel Verwirrung sorgen die unterschiedlichen Angaben in erhobenen Statistiken zu Friseurgehältern. Dabei gilt es vor allem zu unterscheiden zwischen allgemeinverbindlichen Tarifverträgen und nicht allgemeinverbindlichen Tarifverträgen sowie der gesetzlichen Mindestausbildungsvergütung/ dem gesetzlichen Mindestlohn. Das Friseurhandwerk ist bezüglich seines Vergütungssystems in Deutschland ein reiner Flickenteppich. Aktuell gibt es 13 Tarifgebiete, jeweils vertreten durch einen Landesinnungsverband, der

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13 Euro Mindestlohn ab September für Friseure im Rheinland allgemeinverbindlich

Der Tarifvertrag im Friseurhandwerk im Rheinland wird ab 1. September 2023 allgemeinverbindlich. Ab 1. September tritt der Tarifvertrag im Friseurhandwerk im Rheinland vom Arbeitsministerium allgemeinverbindlich in Kraft. Das geben der zuständige Landesverband Friseure & Kosmetik und ver.di bekannt.Die Bekanntmachung über die Allgemeinverbindlicherklärung eines Tarifvetrags für das Friseurhandwerk vom 31. Juli 2023 steht hier zum Download bereit.  Im

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Was ist die Probezeit und was muss ich beachten?

Der Beginn eines jeden Arbeitsverhältnisses geht für gewöhnlich mit der sogenannten Probezeit einher. Sie dient nicht nur dazu, sich zunächst im neuen Job zurechtzufinden. Gleichzeitig ist sie auch eine Möglichkeit, sich selbst und seine Fähigkeiten bei der Arbeitgeberin*Arbeitgeber zu beweisen. Daneben sind noch andere Eigenschaften mit ihr verknüpft. So bestehen zwischen Arbeitnehmerinnen und Arbeitgeberinnen während

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Ausbildungsvergütungen 2022: Schlusslicht Friseurhandwerk

Mehr als 1.000 € durchschnittlich erhält der deutsche Azubi. Nicht so die Auszubildenden im Friseurhandwerk, diese verdienen am schlechtesten auch im Vergleich zu Handwerksberufen … Die tariflichen Ausbildungsvergütungen in Deutschland sind 2022 im Vergleich zu 2021 (-> Vorjahreszahlen) im bundesweiten Durchschnitt um 4,2 % gestiegen. Der Vergütungsanstieg lag damit deutlich über dem Vorjahresniveau (2,5 %),

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Wird 14 Euro Mindestlohn 2024 nationales Recht?

Kaum hat die Mindestlohnkommission beschlossen, dass der gesetzliche Mindestlohn ab Januar 2024 auf 12,41 Euro brutto angehoben wird, meldet sich ver.di zu Wort und pocht auf die EU-Mindestlohnrichtlinie. Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) fordert die Bundesregierung auf, die EU-Mindestlohnrichtlinie konsequent in nationales Recht umzusetzen und den gesetzlichen Mindestlohn auf 14 Euro zu erhöhen. Scharf kritisiert der ver.di-Vorsitzende

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Anhebung Mindestlohn auf 12,41€ ab 2024

Die Mindestlohnkommission hat beschlossen, dass der gesetzliche Mindestlohn um 41 Cent steigen soll – damit liegt er ab 1.Januar 2024 bei 12,41 Euro brutto / Stunde. Nun wird diese Empfehlung der Bundesregierung vorgelegt. „Die Beschlussfassung fällt in eine Zeit schwachen Wirtschaftswachstums und anhaltend hoher Inflation in Deutschland, die für Betriebe und Beschäftigte gleichermaßen große Herausforderungen

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Höhere Stundenlöhne für Friseure in Hessen

Friseurinnen und Friseure in Hessen bekommen künftig mehr Lohn. Eine entsprechende Tarifeinigung hat ver.di Hessen mit dem Landesinnungsverband für das Friseurhandwerk Hessen erreicht. Mit dem neuen Abschluss steigen ihre Stundenlöhne zum 1. Juni 2023 im Vergleich zum alten Tarifvertrag um bis zu 17,4 Prozent (Lohngruppe 7). Eine erfahrene Friseurin erhält ab Juni 2023 14,50 Euro in

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Neue Unterweisungspläne Friseur/in 2023

Gemeinsam mit dem ZV (Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks) hat das HPI (Heinz-Piest-Institut für Handwerkstechnik) neue Unterweisungspläne für Friseurinnen*Friseure erarbeitet. Die beiden neuen Unterweisungspläne für den Beruf Friseur/in wurden vom BMWK (Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz) anerkannt und dienen der Durchführung und Förderung der ÜLU (Überbetrieblichen Lehrlingsunterweisung).  Überarbeitet wurden folgende Unterweisungspläne Gratis Download Unterweisungspläne Friseur/in Einen

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